KI für Demokratie: Manipulation und Desinformation entlarven
Workshop am 27.2.2025 mit Lukas Görög
Künstliche Intelligenz (KI) hat die Medienwelt nachhaltig verändert. Journalistinnen und Journalisten können Artificial Intelligence nutzen, um ihren Arbeitsalltag zu vereinfachen und zeitaufwendige Prozesse zu beschleunigen. Andererseits steht der Journalismus vor großen Herausforderungen. Mit KI lassen sich Bilder, Videos und Audioaufnahmen täuschend echt manipulieren. Hands-on-Sessions mit modernen Analyse-Werkzeugen, investigative KI-Techniken und fortgeschrittene OSINT-Methoden können dabei helfen, Desinformation zu entlarven und demokratische Diskurse zu schützen.
In den Räumlichkeiten des fjum – forum journalismus und medien veranstalten wir daher einen Workshop zum Thema „KI für Demokratie: Manipulation und Desinformation entlarven“ mit Lukas Görög. Der Kurs richtet sich an Journalist:innen, Medienanalyst:innen sowie NGO-Mitarbeiter:innen mit einem Fokus auf investigativen Journalismus und Demokratie. Nähere Informationen zum Aufbau und den Anforderungen des Workshops finden Sie auf der Website des fjum.
Wann: 27. Februar 2025, 09:30 – 17:00 Uhr (inkl Mittagspause)
Wo: Otto Bauer Gasse 6/2, 1060 Wien
Kosten: € 150 für Angestellte, € 35 für freie Journalist:innen
Maximale Teilnehmer:innenzahl: 12
Zur Person: Lukas Görög ist KI-Trainer, Datenanalyst, Datenjournalist und Dozent für KI im Journalismus am Institut für Journalismus und Kommunikation in Luzern. Zu seinen beruflichen Stationen zählen DIE PRESSE in Österreich und die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG in der Schweiz. Mit seinem Fachwissen in den Bereichen KI, Faktenchecking und Bekämpfung von Desinformation unterstützt Görög Medien u.a. in Georgien, auf dem Balkan und in Mexiko. Zudem ist er Gründer der Akademie für Künstliche Intelligenz und Digitalisierung in Wien.
Wollen Sie am Workshop der DATUM STIFTUNG zum Thema „KI für Demokratie: Manipulation und Desinformation entlarven“ teilnehmen? Hier können Sie sich verbindlich anmelden!
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem fjum – forum journalismus und medien statt.